Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach etruskische urne hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Etruskischer'?

Rang Fundstelle
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Urnenfelder bis Urquhart Öffnen
wurden, zur Aufbewahrung von Asche benutzt worden, vielmehr nur zur Ausschmückung des Grabes. In Italien, besonders bei den Etruskern, waren (viereckige, am Deckel mit Relief verzierte) Aschenkisten gewöhnlich. Auch die keltischen, germanischen
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0398, von Etsch bis Etschmiadzin Öffnen
sti-usclii (10 Bde., Flor. 1821-26); Durm, Baukunst der Etrusker (im "Handbuch der Architektur" II, 2,2. Aufl., Darmst. 1892); Martha, 1^'g.lt 65I-U8HU6 (Par. 1888); I rilikvi äkiie urne stracke (Bd. 1 von H. Brunn, Rom 1870; Bd. 2 von G. Körte
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
(Berlin) hinzukommt, giebt das A. I. größere Publikationen heraus, unter denen namentlich die bedeutenden Sammelwerke der Terrakotten (s. d.), Sarkophage (s. d.), der etrusk. Urnen und Spiegel, der mykenischen Vasen zu nennen sind. Um die anschauliche
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0891, Bestattung (der Toten) Öffnen
Art der B. in Hünengräbern, in denen man die Leichen nicht selten in hockende Stellung brachte, änderte sich mit der Verwendung der Metalle, indem man von da an ziemlich allgemein die Leichen verbrannte und die Aschenbestandteile in Urnen (s. d
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
der Glyptothek zu München" (3. Aufl., Münch. 1873); "I rilievi delle urne etrusche; I. Ciclo troico" (Rom 1870); "Probleme in der Geschichte der Vasenmalerei" (Abhandl. der bayr. Akad. d. Wiss., I, XII, 2, Münch. 1871); "Über die kunstgeschichtliche
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0336, von Cissoide bis Cistercienser Öffnen
. sind die etrusk. Aschencisten, quadratische Graburnen aus Stein oder gebrannter Erde mit Deckeln, auf denen die Gestalt des Verstorbenen liegend dargestellt ist. Sie sind Erzeugnisse des einheimischen etrusk. Handwerks und gehören zumeist noch den
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
. waren die etruskischen und römischen. Erstere befinden sich unter der Erde, haben entweder einen Grabhügel (wmuw8) oder Stelen, welche man hier Cippen nennt, oder zeigen als Felsengräber zimmerartige Räume von künstlerischer Ausstattung (s
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
ist. Andre Bestimmung hatten die etruskischen, aus Thon gefertigten, vierseitigen Aschencisten, welche die Asche der Verstorbenen enthielten und daher auf den Totenkult bezügliche Reliefdarstellungen, häufig auch Szenen aus dem troischen Sagenkreis
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0445, von Süßwasserkalk bis Sutsos Öffnen
1202 m) mit dem Urner Mayenthal (Wasen 847 m). Sustentation (lat.), Unterhalt, Versorgung; daher Sustentationskosten, der Aufwand, welchen die Verpflegung einer auf öffentliche Kosten zu versorgenden Person verursacht. S. heißt auch die Apanage (s
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0689, von Hallstättersee bis Hallstätter Zeit Öffnen
allein herrschend ist, hat man sich daran gewöhnt, den Ausdruck H. Z. meist synonym mit der jüngern Bronzezeit zu gebrauchen. Die zahlreichen Bronzen dieser Zeit sind teils Importartikel von den Völkern am Mittelmeer, besonders den Etruskern und den